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Die Feuerbestattung Verden r. V. setzt auf modernste Technik, um die nach der 27. BImSchV (Verordnung zur Luftreinhaltung) gesetzlich vorgeschriebenen Grenzwerte deutlich zu unterschreiten.

An einen Flachbettofen modernster Bauart schließen sich über einen Abgaskanal der Abgaswärmetauscher, der Zyklonabscheider, der Gewebefilter und schließlich der Schornstein an.

Der Sarg wird im Ofen durch die Strahlungshitze der Schamotte bei
ca. 700 °C bis 800 °C eingeäschert, lediglich eine computergesteuerte Luftzufuhr regelt den Einäscherungsvorgang.

Die heißen Abgase gelangen über einen Abgaskanal in den Abgas-
wärmetauscher und werden dort auf ca. 100 °C abgekühlt. Danach folgt der Zyklonabscheider, in dem der Grobstaub vom Abgas getrennt wird. Die Abgase werden durch einen Kugelreaktor geleitet, in dem sie mit einem Additiv (Kalk und Aktivkohle) beaufschlagt werden, um noch vorhandene Schadstoffe zu binden. Der Abgasstrom wird dann vom Saugzugventilator durch den Gewebefilter gezogen und so das Reingas vom verbrauchten Additiv sowie dem Feinstaub getrennt. Sollte sich über dem Schornstein doch mal eine weiße Wolke zeigen, so ist das lediglich auskondensierender Wasserdampf, wie ihn jede Hausheizung auch produziert.

Die gesamte Einäscherungstechnik wird von einem leistungsfähigen Gebäudeleitsystem gesteuert, das mehrfach abgesichert ist. Die Mitarbeiter der Feuerbestattungsanlage kontrollieren alle Vorgänge über eine Anlagenvisualisierung.

Schema-
tische
Darstellung
der Anlage
  Schematische Darstellung
Die Ein-
äscherungs-
kammer
  Einäscherungskammer
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    Anlagenbau:
H. R. Heinicke GmbH